Innerhalb unserer kleinen Gemeinschaft stellen die “3D-Schützen” klar den Löwenanteil. Dabei sind viele verschiedene Bogenarten vertreten. Grob zusammengefasst, kann man sagen: alles, was kein Olympischer RecurveOlympischer Recurvebogen Der Olympische Recurvebogen ist die einzige Bogenklasse, die bei den Olympischen Spielen zugelassen ist. Er besteht im Wesentlichen aus dem Mittelstück (meist aus Metall oder Carbon gefertigt), den Wurfarmen und der Sehne mit (maximal zwei) Nockpunkten, sowie einer Pfeilauflage, einem Button, Stabilisatoren und einem Visier. ist, wird dazu benutzt, unsere 3D-Ziele zu “erlegen”.
Das Bogenschießen im Parcours stellt – ebenso wie der Olympische RecurveOlympischer Recurvebogen Der Olympische Recurvebogen ist die einzige Bogenklasse, die bei den Olympischen Spielen zugelassen ist. Er besteht im Wesentlichen aus dem Mittelstück (meist aus Metall oder Carbon gefertigt), den Wurfarmen und der Sehne mit (maximal zwei) Nockpunkten, sowie einer Pfeilauflage, einem Button, Stabilisatoren und einem Visier. (zu den WAWA Die World Archery Federation (kurz: WA) ist der weltweit größte Dachverband für den Bogensport.-Schützen geht’s hier) – besondere Anforderungen an den Schützen. Im Parcours gibt es häufig keine ebene Aufstellfläche für den Schützen, oftmals muss der erste Schuß “sitzen” und nicht immer ist die Entfernung zum Ziel bekannt. Abgesehen vom Compound-Bogen, der bei uns aktuell nicht vertreten ist, hat keiner der “traditionellen” Bögen eine Zieleinrichtung.
Wenn Ihr einmal zuschauen wollt, wie man bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen und auf unterschiedliche Entfernungen trotzdem treffen kann, dann schaut hier nach.